(Izaya Orihara)
Auch als Handies noch mit Ausziehantenne und zwo Kilo Gewicht ausgeliefert wurden, hatte ich schon was gegen die Dinger am Spieltisch (das war damals aber auch selten). Hat sich mit den Smartphones nicht geändert, abgesehen von Settings, in denen sie das Spiel bereichern können.
Allerdings habe ich nie ein Verbot, sondern stets nur die dringliche Bitte ausgesprochen, die Dinger abzuschalten (was zumeist auch befolgt wurde). Jetzt aber habe ich - via fefe - eine wissenschaftliche Grundlage, die Dinger nicht nur ausschalten, sondern gar nicht erst ins Spielzimmer zu lassen. Kurz gesagt: Smartphone im Zimmer macht den Nutzer dümmer.
Consistent with the behavioral and self-report results observed in experiment 1, the results of experiment 2 suggest that the mere presence of consumers’ own smartphones may adversely affect cognitive functioning even when consumers are not consciously attending to them. Experiment 2 also provides evidence that these cognitive costs are moderated by individual differences in dependence on these devices. Ironically, the more consumers depend on their smartphones, the more they seem to suffer from their presence—or, more optimistically, the more they may stand to benefit from their absence.Et voilà. Thank you Science.
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