Donnerstag, 28. Juli 2016
Live long and prosper, Chief Garibaldi
Wieder einer in diesem Scheißjahr. Jerry Doyle ist im zarten Alter von 60 Jahren von uns gegangen. In Deutschland war er vor allem bekannt als Sicherheitschef Michael Garibaldi der Raumstation Babylon 5, einer der epischsten TV-Serien aller Zeiten.
Silent Green
Wenn man die Zutaten für einen Mai Thai nicht im Hause hat, aber Bock auf einen, dann muß man halt mal schauen. Mit etwas Tüfteln kam ich dann auf folgendes Rezept:
Kann man trinken und Vitamine hats auch.
3 cl WodkaDas Ganze mit 7 bis 8 Eiswürfeln gut shaken und vollständig (also mit Eis) in ein Caipirinha-Glas gießen. Das Ergebnis war von absurd-grüner Farbe mit wünschenswertem Schaum und einem Geschmack, der dem Mai Thai ähnelt, aber eigenständig und durchaus angenehm ist.
2 cl Gin
2 cl Curacao Blue
2 cl Limettensaft
1 cl Zuckersirup
4 cl Orangensaft
3 cl Ananassaft
2 Tropfen Mandelaroma (Backaroma)
2 Tropfen Rumaroma (Backaroma)
Kann man trinken und Vitamine hats auch.
Wasterunner - Adventure after the World has ended.
"Ich möchte mal Fallout spielen." Ich mag es, wenn Spieler klare Wünsche äußern, und ich spiele auch gerne diese Wunschtitel, wenns möglich ist. Natürlich, natürlich werde ich nicht einfach ein Computerspiel eins-zu-eins in ein Rollenspiel umsetzen. Sowas macht mir wenig Spaß.
Die (für mich) entscheidenden Setting-Elemente von Fallout sind die Vaults, die Reste an Technik und Zivilisation, verschiedene Fraktionen und Orden sowie natürlich die postapokalyptische Endzeitstimmung. Das sind schon einmal starke Zutaten. Geb ich das in meinen Kampagnenmixer, muß ich da natürlich noch nachstellen.
In den Mixer damit
Ich übernehme die obigen Elemente aus Fallout und rühre da hinein Mad-Max-Ästhetik, Stephen Kings Meisterwerk The Dark Tower und die Gruppendynamik von Shadowrun. (Den einleitenden Setting-Text gibts unten.) Dann erhalte ich:
Genre: Postapokalyptische Endzeit mit Wumms. Die Spielercharaktere ("Wasterunner") bilden eine Söldnergruppe in einer anarchistischen Welt voller Gewalt.
Thema: Tatsächlich "Moral" und inwieweit sie in einer sterbenden Welt eine Rolle spielt. Die SC können dabei sehr frei in ihrer eigenen Gestaltung sein (sollte aber eine funktionsfähige Truppe ergeben), denn wie auch Shadowrunner decken Wasterunner das komplette moralische Spektrum ab.
Setting: Endzeitwüste mit Strahlung und Resten an Zivilisation und Technik. Grundsätzlich eine Jeder-geger-Jeden-Welt aber mit Interessengruppen (Siedlungen, Orden, Bünde, Organisationen, Gangs).
Zentraler Konflikt: Da immer die Chance besteht, daß aus einem One-Shot eine Kampagne wird, behalte ich den mal noch für mich.
Donnerstag, 21. Juli 2016
"Stets Welten in anderen Welten." - Vom Kampagnen bauen Teil I
Sprich mir nach: Meine Kampagne ist weder Film noch Buch! by anab.deviantart.com/ under CCL 3.0 |
In einem späteren Artikel gehe ich genauer auf die Gestaltung eines solchen Mikrokosmos ein und stelle ein System vor, mit dem sich so ein Setting schnell und einfach bauen läßt. (Klar spiel ich auch Nazis)
Dies ist der versprochene spätere
Artikel, d.h. einer der späteren Artikel. Seit jeher bin ich der
Meinung, daß der Schauplatz des Geschehens einen gleichwertigen Rang
neben dem Geschehen um die Spielercharaktere einnimmt. Eine gute
Kampagnenwelt – sei es ein Reich, ein Kontinent oder ein Dorf -
lebt und lebt vor allem ganz ungeachtet der Spielercharaktere und
ihrer Handlungen. Sie ist, sie war, sie wird sein.
"I'll make it up as I go along." - Indiana Jones
"I'll make it up as I go along." - Indiana Jones
Ach ja - „schnell und einfach“ im
obigen Zitat ist nicht ganz zutreffend. Hier geht es um ein zentrales Thema im RSP-Selberbau: Wie entwickele ich eine Kampagne von den ersten Ideen über Regel- und Settingbau hin zu spielbereiten Inhalten? Das Setting innerhalb einer Kampagne ist ein zentraler Bestandteil, wie gesagt vielleicht der wichtigste neben Mitspielern überhaupt. Aber es ist vollkommen wertlos ohne die Kampagne, der es dient.
In einer Artikelreihe möchte ich meine best practices, gewonnen aus harten, leidvollen Erfahrungen und unvermuteten Triumphen, vorstellen, mit denen ich Kampagnen baue. Das ist kein sonderlich geplanter Text. Ich überleg mir das alles unterwegs.
In einer Artikelreihe möchte ich meine best practices, gewonnen aus harten, leidvollen Erfahrungen und unvermuteten Triumphen, vorstellen, mit denen ich Kampagnen baue. Das ist kein sonderlich geplanter Text. Ich überleg mir das alles unterwegs.
Samstag, 16. Juli 2016
Outcast
Nach den ersten beiden Folgen sehr angetan bin ich von Outcast, einer Comic-Umsetzung als Mini-Serie von, eh, jemandem, der Comics verfaßt. Oder Graphic Novels. Oder Bilderbücher für Erwachsene, ich bin nicht so drin in der Materie, merkt man.
Nicht komplett serialized schaut sich das wie eine Mischung aus Stephen Kings frühen Werken (It, Needful Things) und Twin Peaks mit deutlich religiösem Einschlag. Eigentlich sollte mir dessen Präsentation als Erlösung nicht schmecken, aber da ich mir nicht sicher bin, ob die zwei sehr fragwürdigen Protagonisten nicht mit einer extremen Form von Folie-à-deux einen ganzen Landstrich verseuchen, harre ich gespannt der Dinge, die da kommen mögen.
Auch wenn meine Folie-à-deux-Theorie nicht stimmen sollte, ist da auf alle Fälle eine gewaltige Prise Wahn und Wahnsinn drin, was sie mit Menschen anstellen, und wie sich das "vererbt". Stellenweise drastisch bebildert, ohne je richtig eklig zu werden (außer in der ersten Folge bisher), ist das sehr, sehr gut inszeniert.
Und Brent Spiner gibt den Satan, wenn ich das richtig absehe. :)
Freitag, 15. Juli 2016
Pink Ivan
(Hier sollte ein Photo sein. Als ich mit dem Apparat an den Tisch kam, war aber alles schon leer.)
Ich bin kein Freund von Frozen Margaritas. Zuviel Eis verwässert den Drink geschmacklich zu sehr und Tequila ist eine Spirutose, die man halt trinkt, wenn man nur Sukkulenten hat. Muß nicht sein. Der Pink Ivan umgeht das Eis-Problem. Er ist etwas aufwendiger in der Zubereitung, kann aber am Vortage schon gemischt werden. Statt Wodka sind auch weißer Tequila (wenn's denn wegen der Authentizität sein muß) oder weißer Rum möglich.
Zutaten für den Pink Ivan
Zubereitung
Die Wassermelone am Vortag in Würfel schneiden und einfrieren. Vor dem Mixen aus dem Eisfach holen und solange antauen, bis sie gerade beginnt, druckweich zu werden.
Der Spezialsirup wird gekocht aus 100 ml Rohrzucker, 100 ml Wasser und 30 ml Mandarinenlikör (ersatzweise Triple Sec oder Curacao). Vollständig abkühlen lassen. Reste können für eine Woche und länger in einer kleinen Flasche aufbewahrt werden.
Alle Zutaten (auch die Minzblätter) in den Blender und auf hoher Stufe pürieren, bis alles zerkleinert ist. Abseihen in Champagnerkelche. Ergibt ca. vier Stück.
Wird für den nächsten Tag vorgefertigt, die Mischung über Nacht im Kühlschrank belassen, im Blender vor Servieren nochmal aufschäumen und dann in ein kleines Highball-Glas (240 ml) über 4 Eiswürfel seihen. Die Minznote ist dann deutlich intensiver.
Ich bin kein Freund von Frozen Margaritas. Zuviel Eis verwässert den Drink geschmacklich zu sehr und Tequila ist eine Spirutose, die man halt trinkt, wenn man nur Sukkulenten hat. Muß nicht sein. Der Pink Ivan umgeht das Eis-Problem. Er ist etwas aufwendiger in der Zubereitung, kann aber am Vortage schon gemischt werden. Statt Wodka sind auch weißer Tequila (wenn's denn wegen der Authentizität sein muß) oder weißer Rum möglich.
Zutaten für den Pink Ivan
- 400g Wassermelonenfleisch (siehe unten)
- 200 ml Wodka
- 80 ml Limettensaft (kein Cordial!)
- 100 ml Spezialsirup (siehe unten)
- 4 frische Minzblätter
Zubereitung
Die Wassermelone am Vortag in Würfel schneiden und einfrieren. Vor dem Mixen aus dem Eisfach holen und solange antauen, bis sie gerade beginnt, druckweich zu werden.
Der Spezialsirup wird gekocht aus 100 ml Rohrzucker, 100 ml Wasser und 30 ml Mandarinenlikör (ersatzweise Triple Sec oder Curacao). Vollständig abkühlen lassen. Reste können für eine Woche und länger in einer kleinen Flasche aufbewahrt werden.
Alle Zutaten (auch die Minzblätter) in den Blender und auf hoher Stufe pürieren, bis alles zerkleinert ist. Abseihen in Champagnerkelche. Ergibt ca. vier Stück.
Wird für den nächsten Tag vorgefertigt, die Mischung über Nacht im Kühlschrank belassen, im Blender vor Servieren nochmal aufschäumen und dann in ein kleines Highball-Glas (240 ml) über 4 Eiswürfel seihen. Die Minznote ist dann deutlich intensiver.
Mittwoch, 13. Juli 2016
Mmmmh. Mmmmmmhhh....
Wenn man "Rollenspiel" annonciert und das beliebte Splittermond mit "SM" abkürzt, dann lädt man Mißverständnisse irgendwie ein. Als naive Seele muß man das lernen. Der Kavalier notiert und schweigt. Gilt das als genreübergreifend?
(Ich sollte die Maske des Meisters hier als Illustration verwenden.)
(Ich sollte die Maske des Meisters hier als Illustration verwenden.)
Freitag, 8. Juli 2016
Waldorfgestählt.
"Einmal ist die Idee, dass du als Gummibärchen gegen die Lakritzvampire antrittst, die die Kirsche von der Geburtstagstorte gestohlen haben, und die Spieler werden ausgesandt, um die Kirsche zurück zu bringen."Wirklichganzehrlichecht? Damit will jemand 10jährige zum Rollenspiel bringen? Ich hab mit 10 Jahren Rollenspiel "gelernt", und weißt Du, was der Spaß daran war? Ich war kein machtloses Geschöpfchen mehr. Ich konnte Welten bewegen.
Hättest Du mir nach meinen ersten Begegnungen mit AD&D 1979 (Against the Giant Kings) sowas angeboten, hätte ich den Kopf schief gelegt und sehr höflich "Nein, danke" gesagt. Ich war ein sehr höfliches Kind. Für mich wärest Du einer dieser Onkel gewesen, die nach seltsamen Kräutern riechen, und deren eingewachsene Fußnägel aus den Birkenstöckern ragen, zumeist leicht gelblich verfärbt. Davon gab es Ende der 1970er einige.
Hört auf, Rollenspiel dazu zu nutzen, Kinder weiter zu infantilisieren. Kinder lieben es, muskelbepackte Barbaren oder eisgekühlte Zauberer zu sein, die Ärsche treten. Wenn ihr Nachwuchs wollt, nehmt das als Richtlinie. Mein Neffe (9 Jahre) hat sich aus der Splittermond-Box als erstes Telkin Feuerfaust ausgesucht. Warum? Der macht was her.
Good boy. Bei mir wirst Du Ärsche treten, keine Kirschen suchen.
Dienstag, 5. Juli 2016
Herr Gans im Polizeibericht.
Das ist Herr Gans. Sag "Hallo" zu Herrn Gans. Herr Gans ist selbstverständlich aus Freilandhaltung, ohne Stopfmast und ohne Lebendrupf.
Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme befindet sich Herr Gans bereits ca. 4 Stunden im Grill bei konstanten 100 bis 120 Grad Celsius durch indirekte Flamme. Die Temperatur beträgt 70 bis 75 Grad Celsius. Anvisiert sind über 80 Grad, also beschließe ich, Herrn Gans noch 60 bis 90 Minuten im Ofen zu lassen.
Der Geruch ist unbeschreiblich. Eine feine Würzung und eine Fülle aus leckeren Kräutern aus eigenem Garten.
Von dem was folgt gibt es verständlicherweise keine Bilder.
Bei so einer Grillerei schlängeln Gestalten in der Nähe des Grills, hooongrige Gestalten, auch wenn sie nicht Mordred heißen. Sie wispern voll Gier, die Kohlen seien soweit unten, dass man sie direkt unter Herrn Gans schieben könne. Das würde die Zeit halbieren, und cross würde er werden, mein Schatz, ja, so cross. Schieb die garstigen Kohlen unter Herrn Gans.
Wenn man selbst hungrig ist, klingt das irgendwann wie eine gute Idee. Also nix wie raus mit der Fettpfanne unter Herrn Gans, die Kohlen druntergeschoben und den Grill wieder verschlossen.
Der Polizeibericht hat das folgende Geschehen rekonstruiert.
Herr Gans faßt zu diesem Zeitpunkt noch eine Menge Gänsefett, das langsam auf die Kohleglut tropft und dort Flammen entfacht, die rasch höher schlagen. Sobald die ersten Flammen Herrn Gans erreichen, fängt er Feuer und beginnt zu brennen. Richtig zu brennen.
Das Ganze dauert ca. 120 Sekunden, die Zeit zum Kühlschrank, Bier rausnehmen und zurück.
Der Chronist entdeckt das aviane Autodafè in der Kochstelle, als die Flammen hinter der Metallplatte heraus schlagen. Er handelt mit bemerkenswerter Reaktionsfreude, steckt einen Spieß und eine Grillgabel in Herrn Gans und holt ihn aus dem Feuer. Dieser hat allerdings pyrotechnisch seine Unabhängigkeit erklärt und lodert weiter.
Bemerkenswerte Schnelligkeit ist eines, bemerkenswerte Dummheit das andere. Während der Chronist einen Vogel an zwei Metallstäben hält, aus dem 30 cm hohe Flammenzungen schlagen, ein nicht alltägliches Erlebnis, das vielleicht als Anregung für all die ewig gleichen Feuerjongleure auf den Mittelaltermärkten dienen mag, während er also mit einem lodernden Vogel dasteht, hat er nur einen Gedanken: Was tun?
Eine nachträgliche Erkenntnis: Das Naheliegende sollte immer wohl erwogen werden. Herr Gans war ungegrillt eine stattliche 5-Kilo-Person, und auch jetzt noch ist er lecker und fett, obgleich von beklagenswerter Schwärze. Aber Herr Gans ist keine Gans mehr, er ist ein Behälter für ca. 600 ml verflüssigtes, teils brennendes Gänsefett.
Ein halbgefüllter Wassereimer ist keine Lösung. Auch wenn der Gedanke naheliegt. Auch wenn der Eimer nahe steht.
Keine Lösung.
Wirklich keine Lösung.
Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme befindet sich Herr Gans bereits ca. 4 Stunden im Grill bei konstanten 100 bis 120 Grad Celsius durch indirekte Flamme. Die Temperatur beträgt 70 bis 75 Grad Celsius. Anvisiert sind über 80 Grad, also beschließe ich, Herrn Gans noch 60 bis 90 Minuten im Ofen zu lassen.
Der Geruch ist unbeschreiblich. Eine feine Würzung und eine Fülle aus leckeren Kräutern aus eigenem Garten.
Von dem was folgt gibt es verständlicherweise keine Bilder.
Bei so einer Grillerei schlängeln Gestalten in der Nähe des Grills, hooongrige Gestalten, auch wenn sie nicht Mordred heißen. Sie wispern voll Gier, die Kohlen seien soweit unten, dass man sie direkt unter Herrn Gans schieben könne. Das würde die Zeit halbieren, und cross würde er werden, mein Schatz, ja, so cross. Schieb die garstigen Kohlen unter Herrn Gans.
Wenn man selbst hungrig ist, klingt das irgendwann wie eine gute Idee. Also nix wie raus mit der Fettpfanne unter Herrn Gans, die Kohlen druntergeschoben und den Grill wieder verschlossen.
Der Polizeibericht hat das folgende Geschehen rekonstruiert.
Herr Gans faßt zu diesem Zeitpunkt noch eine Menge Gänsefett, das langsam auf die Kohleglut tropft und dort Flammen entfacht, die rasch höher schlagen. Sobald die ersten Flammen Herrn Gans erreichen, fängt er Feuer und beginnt zu brennen. Richtig zu brennen.
Das Ganze dauert ca. 120 Sekunden, die Zeit zum Kühlschrank, Bier rausnehmen und zurück.
Der Chronist entdeckt das aviane Autodafè in der Kochstelle, als die Flammen hinter der Metallplatte heraus schlagen. Er handelt mit bemerkenswerter Reaktionsfreude, steckt einen Spieß und eine Grillgabel in Herrn Gans und holt ihn aus dem Feuer. Dieser hat allerdings pyrotechnisch seine Unabhängigkeit erklärt und lodert weiter.
Bemerkenswerte Schnelligkeit ist eines, bemerkenswerte Dummheit das andere. Während der Chronist einen Vogel an zwei Metallstäben hält, aus dem 30 cm hohe Flammenzungen schlagen, ein nicht alltägliches Erlebnis, das vielleicht als Anregung für all die ewig gleichen Feuerjongleure auf den Mittelaltermärkten dienen mag, während er also mit einem lodernden Vogel dasteht, hat er nur einen Gedanken: Was tun?
Eine nachträgliche Erkenntnis: Das Naheliegende sollte immer wohl erwogen werden. Herr Gans war ungegrillt eine stattliche 5-Kilo-Person, und auch jetzt noch ist er lecker und fett, obgleich von beklagenswerter Schwärze. Aber Herr Gans ist keine Gans mehr, er ist ein Behälter für ca. 600 ml verflüssigtes, teils brennendes Gänsefett.
Ein halbgefüllter Wassereimer ist keine Lösung. Auch wenn der Gedanke naheliegt. Auch wenn der Eimer nahe steht.
Keine Lösung.
Wirklich keine Lösung.
Der gerade vergangene Juni war nicht der meine. In keiner Hinsicht, außer vielleicht einem überraschenden Erleben des Juli. Allein wie ich dazu kam, mitten im Monsun Sommer eine Weihnachtsgans zu grillen ist eine bedauerliche Geschichte, die mit guten Vorsätzen begann und vielleicht ein anderes Mal erzählt wird.
Andererseits: Wann haben Feuerwehrleute schon mal so richtig was zu lachen?
(Bullshit-Index: 0.1)
Andererseits: Wann haben Feuerwehrleute schon mal so richtig was zu lachen?
(Bullshit-Index: 0.1)
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