Ziemlich ruhig hier die letzten Wochen, ich weiß. Ich hab einfach zuviel um die Ohren. Während im Hintergrund CBS, ORF und WHUT-TV laufen und über Ohio berichtet wird, ein kleiner Einblick über etwas, was ich gerade ausarbeite.
Neben Wasterunners (ja, die genaueren Systemeinblicke kommen noch) hat mir der Wahlkampf in den USA mal wieder Lust auf Deadland: Reloaded gemacht. Ich arbeite gerade ein DL:R-Modul für Seasoned Charaktere aus. Wenns Spaß macht, wirds das dann auch voll ausgearbeitet als Download hier im Blog beim spielbaren Material geben. Der Cover-Blurb für "Sechs Kugeln für den Manitou" liest sich ungefähr so:
Manchmal sind die Geschichten, die das Leben schreibt, einfach. Ein Betrunkener
erschießt einen unbewaffneten Zwölfjährigen. Die Mutter des Jungen, eine
Bürgerkriegswitwe, will Gerechtigkeit. Der Town Marshal verhaftet den
Mörder.
So weit so gut.
Der Mörder, Aaron Caine, überwältigt Marshal Charles Bonner, flieht aus dem Gefängnis von Beaver,
Oklahoma, schnappt sich ein schnelles Pferd und macht rüber ins Blutige Kansas, wo sich seine Spur
zunächst verliert.
So weit so schlecht.
Und jetzt wirds
kompliziert. Hatty McDaniels, die Witwe von Captain Kurt McDaniels und
Mutter des ermordeten Kurt Jr. glaubt nicht so recht an die
Geschichte von Marshal Bonner. Sie vermutet, der Marshal habe sich
bestechen lassen oder gar Schlimmeres. Sie glaubt auch nicht mehr, daß
das Ganze ein Mord im Vollrausch war.
Irgendwas ist faul in
Beaver, Oklahoma. Mrs. McDaniels will wissen, was. Und sie will
Gerechtigkeit. Sie will Aaron Caine, lebend, für eine Aussage. Das ist
ihr 5000 $ wert.
1 Kommentar:
Netter Cover Blurb. Bis jetzt könnte das auch die Einleitung zu einem normalen oder Old Slayerhand Western Abenteuer sein. Die Weirdness von Deadlands fehlt noch etwas im Cover Blurb.
Kommentar veröffentlichen
Kommentare werden geprüft, sorry. Die Angabe einer eMail ist nicht notwendig, anonyme Kommentare sind aktiviert.