Freitag, 30. Juni 2017

Kleine Kostbarkeiten.

Im Kriege ist die Wahrheit so kostbar, dass sie immer von einer Leibwache von Lügen umgeben sein sollte.
(Winston Churchill)

In der ZEIT und anderen Medien wird heute vermeldet, die zivilen Opfer des Angriffs auf Chan Scheichun seien durch Sarin umgekommen. Zu diesem Schluß sei die internationale Kontrollbehörde für Chemiewaffen gekommen. Allerdings:
Die OPCW-Mitarbeiter hatten Gewebeproben von Opfern und Proben des Bodens untersucht sowie mit Zeugen gesprochen; sie waren aus Sicherheitsgründen aber nicht nach Chan Scheichun gereist. Es sei nicht ihre Aufgabe gewesen zu untersuchen, wer für den Angriff verantwortlich war, teilte die OPCW mit.
Angesichts der Tatsache, daß das Gebiet nach wie vor den Rebellen untersteht, sollte man die Frage nach der Herkunft der Proben nicht einfach beiseite wischen. Solange diese nicht ausreichend beantwortet ist bleibt festzustellen, daß Sarin in Proben gefunden wurde, die angeblich aus dem fraglichen Gebiet zur fraglichen Zeit stammen.

Mehr nicht.

Soviel Mißtrauen ist angebracht. Auf den Videos und Bildern sind viele Ersthelfer zu sehen, auch Weißhelme darunter, die ohne Handschuhe erste Hilfe vor Ort leisten (Link, Link, Link). Das hätte bei Sarin dazu geführt, daß sich etliche dieser Helfer ebenfalls vergiftet hätten, wie uns Tante Wiki verrät. Davon ist aber nichts bekannt (was nicht heißt, daß es nicht passiert ist).
Nervenkampfstoffe wie Sarin sind bereits in sehr kleinen Mengen tödlich. Angriffsfläche ist dabei der gesamte Körper, wobei die Aufnahme insbesondere über die Augen, Haut und Atmungsorgane erfolgt; letztere machen hierbei den Hauptanteil aus, da Sarin leicht flüchtig ist. Schutz gegen das Eindringen von Sarin in den Körper bietet daher nur ein Ganzkörper-Schutzanzug mit Atemschutzmaske.
Man sollte angesichts dieser beiden Fakten - ungeklärte Herkunft der Proben und unzureichend gegen Sarin geschützte Helfer ohne Folgen - vielleicht etwas vorsichtiger mit Rückschlüssen sein. Unsere Regierung natürlich nicht. Sie nimmt das als Faktum und legt es erwartbar Assad auf die Türschwelle. Narrative statt Nachrichten. Die großen Hauptnachrichtensendungen werden den entsprechenden Spin schon liefern.

Und ich sitz wieder einfach nur da und wüßte wirklich gerne, was passiert ist. Geht mir in den letzten Jahren häufig so.

Mittwoch, 28. Juni 2017

Und weg sind sie.

So I guess the next best thing I can do is take your precious cellphone...and smash it.
(Izaya Orihara)

Auch als Handies noch mit Ausziehantenne und zwo Kilo Gewicht ausgeliefert wurden, hatte ich schon was gegen die Dinger am Spieltisch (das war damals aber auch selten). Hat sich mit den Smartphones nicht geändert, abgesehen von Settings, in denen sie das Spiel bereichern können.

Allerdings habe ich nie ein Verbot, sondern stets nur die dringliche Bitte ausgesprochen, die Dinger abzuschalten (was zumeist auch befolgt wurde). Jetzt aber habe ich - via fefe - eine wissenschaftliche Grundlage, die Dinger nicht nur ausschalten, sondern gar nicht erst ins Spielzimmer zu lassen. Kurz gesagt: Smartphone im Zimmer macht den Nutzer dümmer.
Consistent with the behavioral and self-report results observed in experiment 1, the results of experiment 2 suggest that the mere presence of consumers’ own smartphones may adversely affect cognitive functioning even when consumers are not consciously attending to them. Experiment 2 also provides evidence that these cognitive costs are moderated by individual differences in dependence on these devices. Ironically, the more consumers depend on their smartphones, the more they seem to suffer from their presence—or, more optimistically, the more they may stand to benefit from their absence.
Et voilà. Thank you Science.

Dienstag, 27. Juni 2017

Sag mir, wo die Fliegen sind

Mädchen aßen sie geschwind? Na, ich hoffe nicht. Ich rede von der normalen Stubenfliege, Musca domestica. Ich lebe am Waldrand, ein Schafstall mit fast 300 Schafen liegt keine 500 Meter von meinem Haus. Wildschweine und Rehe streifen durch den Garten (und fressen die Rosen, die Drecksviecher).

Normalerweise ist hier ab April Fliegensaison. Trotz Fliegengitter an allen Fenstern und Türen muß ich diese Leimstreifen aufhängen und einmal die Woche wechseln, weil sie dann voll sind. Und wenn du mal draußen bist und was mampfst, dann kommen die grün-schillernden Kameraden von der SA (Schmeißfliegenarmee) und brummen um dich herum.

Normalerweise. Ab April. Jedes Jahr. Dieses Jahr? Nichts. Ich meine nichts. Zwei, in Zahlen 2 Stubenfliegen hatten wir dieses Jahr. Die Schmeißfliegen sind auch kaum der Rede wert. Beschäftigt mich seit Mai, die Abwesenheit. Dann hab ichs zufällig beim Tierarzt erwähnt und erhielt zur Antwort: "Komisch. Ja, jetzt wo Sies sagen: Bei uns auch."

Hat mich stutzig gemacht. Der Mann wohnt mehr als sechs Kilometer von mir. Ich wollte mehr wissen und Leute befragen. Das ist jetzt etwas dünnes Eis. Fliegen beiläufig in ein Gespräch einbinden. Ich vermisse sie zwar, aber das ist mehr... abstrakt? Und ich wollte meine Gesprächspartner ja nicht unbedingt verschrecken mit einer Erscheinung als Mann mit sehr seltsamen Vorlieben. Meine Erscheinung und meine Art insgesamt sind für die nordpfälzische Provinzbevölkerung schon anstrengend (aber sie geben sich alle Mühe und sind nett, und das find ich toll. Insofern hier auch mal Kudos für meine geliebte Wahlheimat).

Jedenfalls beim zwanglosen Plaudern über Stubenfliegen und ihre Abwesenheit im Supermarkt, beim Bäcker, auf der Poststelle, im Tabakladen - überall dieselbe Antwort:

"Komisch. Ja, jetzt wo Sies sagen: Bei uns auch."

Und das finde ich scheiß beunruhigend. Das ist auf meiner Karte ein Radius von fast 30 km im Eck zwischen den Kreisen Bad Kreuznach - Kusel - Donnersberg. Insofern hier auch an alle Leser dieses Blogbeitrags die Frage: Siehts bei euch auch ungewöhnlich aus mit Stubenfliegen (und ungefähr wo in Deutschland)? Und mit Grillen, davon höre ich nämlich auch nur wenige in der Nacht.

So fangen Horrorfilme an. Oder hat irgendjemand 'ne andere Erklärung?

Bullshit-Index: 0,08!

Update 4. Juli 2017:

Situation hat sich gebessert. Sie sind jetzt seit drei Tagen da, immer noch nicht die gewohnte biblische Plage, aber ausreichend störend. Jetzt kann ich sie wieder hassen. War wohl tatsächlich der sehr kalte April / Mai, wir haben bis in den Juni heizen müssen.

Schwedische Blutschwere - Erste Eindrücke von Symbaroum

Mein Symbaroum ist vor einiger Zeit angekommen, und mittlerweile konnte ich es lesen. Ich bin ja auf eine deutsche Ausgabe gespannt, seit dem ich 2014 das Gerücht in die Welt gesetzt habe, es könne eine geben. Jetzt habe ich genug für erste Eindrücke im Blog gelesen.

Hinweis 1: Dies ist keine "Review" oder "Rezension", dies sind Eindrücke vom Lesen. Andererseits sind die meisten Systemrezensionen keine solche, da für eine anständige Rezension eine Spielerfahrung von 20 Stunden oder mehr notwendig ist, was aber die wenigsten Rezensenten aufweisen.

Hinweis 2: Ich arbeite seit 2016 als Übersetzer für Savage Worlds mit Prometheus zusammen. Macht mich das zum Jubelperser? Nö. Wäre es schlecht geworden, hätte ich keine Besprechung verfaßt, so loyal bin ich. Aber ich schreibe nicht gegen meine Überzeugung. Insofern: Spoiler Alert! Ich mag das Buch.

Material und Übersetzung

Das Buch selbst ist dunkel, schwer und prachtvoll bebildert. Die Textgliederung ist übersichtlich, ein Index ist vorhanden (einer der ganz dicken Pluspunkte) und ein grünes Lesebändchen komplettiert das Werk. Ich bin kein großer Freund von Hochglanzpapier, aber alles in allem ist das ein großartiges Buch geworden.

Die Übersetzung ist solide. An einigen, wenigen Stellen lupfte ich die Augenbrauen. Umgekehrt bin ich mir sicher, haben die Kollegen das einigen Stellen meiner Übersetzungen auch getan. Übersetzungen stellen nie irgendjemand vollständig zufrieden, das ist Teil ihrer Essenz. Und wir kennen oft, wenn wir werten, auch das Original nicht.

Überhaupt sind auch Originale ja selten unumstritten. Während einige (wenige) das neue DSA5-GRW gerade in dieser Hinsicht lobten, frage ich mich immer noch, ob und wie die Übersetzer der englischen Ausgabe dieses dröge stelzende Prokuristendeutsch in lesbares Englisch überführt haben. Die Neugier ist allerdings nicht groß genug, es mir zuzulegen.

In summa: Der Text ist sprachlich fast durchweg grundsolide, liest sich flüssig und verständlich. Die Settingpassagen kommen manchmal richtig "stimmungsvoll" daher. Mehr erwarte ich nicht.

Samstag, 17. Juni 2017

Erweckungsspieler

Erweckungsspieler/in, der/die: Rollenspieler, der seine persönliche Epiphanie erlebt hat, sich zum Monosystemismus bekennt und der damit verbundenen Verlockung des Missionierens erlegen ist. Lebt diesen Hang überall aus. Siehe auch Zeugen Jehovas. Beispiele:
PowerOrc89: Morgen knüppelhartes Dungeon bei Thilo. Baue gerade einen Tiefling-Sorcerer Stufe 15 und hänge ein bißchen am optimierten Build, besonders Items. Brauche dringend Profi-Hilfe! System D&D 3.5 mit allen Optionsbänden von WotC.
Sonnenpony: Du mußt FUNZ spielen. Bei FUNZ hast du keine Probleme mit "optimierten Builds", da beschreibst du deinen Charakter mit narrativen Zuordnungen die man SCHERBEN nennt (weil sie nur eine Facette deines Charakters abbilden). Das FUNZT einfach und führt zu einem viel besseren Spiel als garstiges D&D. Pony! Pony!
PowerOrc89: Ja klasse, das hilft. 
Oder;
Weltenbauer33: Okay. Mein fein granuliertes System mit taktischem Anspruch ist in den letzten Zügen der Bearbeitung. Frage in die Runde: Bei der Initiative bin ich mir nicht sicher, welche Attribute (Kraft, Geschicklichkeit, Verstand, Wahrnehmung) mit einfließen sollen. Ich tendiere dazu alle zu berücksichtigen. Meinungen?
G.I. Bob Baumeister: Machs dir doch nicht so schwer. Bei SOCKS beginnt der, der gerade die Socke des Vertrauens (TM) hält und erzählt in 450 Silben oder mehr, was sein Charakter macht. Dann gibt er die Socke des Vertrauens (TM) an einen Spieler seiner Wahl weiter. Gibt er sie an den SL weiter, dann sind die NSC dran.
Weltenbauer33: Was an "fein granuliertes System mit taktischem Anspruch" hast du nicht verstanden? Bitte in 20 Silben oder weniger.
G.I. Bob Baumeister: Muß dieser Hatespeech sein?

Disclaimer 1: Bei weitem nicht alle FUNZ- und SOCKS-Spieler sind Erweckungsspieler. Aber ein ungewöhnlich hoher Anteil Erweckungsspieler legt sein Bekenntnis auf FUNZ oder SOCKS ab.

Disclaimer 2: Anmerkungen und Schilderungen zu FUNZ und SOCKS - auch solche im glühenden Ton des Glaubens - sind auch biestigen alten Männern wie mir willkommen, wenn sie hilfreich zu einem Thema beitragen. Aber eben nur dann.

Disclaimer 3: Für welche realen Systeme FUNZ und SOCKS jeweils stehen, wechselt ca. alle fünf Jahre.





Mittwoch, 7. Juni 2017

Äääääähhhh....

Humm. Homm. In der neuesten konkret schreibt Leo Fischer über die Infantilisierung an deutschen Hochschulen. Auch wenn ich dumpfe Ängste und Verdächtigungen hegte - das ist heftig. Das formt den Titel des Beitrags zu einer Musterübung in vornehmer Zurückhaltung.

Im Laufe dieses Beitrages erfahren wir beispielsweise von Josefines Existenz. Sie wird Literaturwissenschaften studieren. "Bravo" möchte man als alter Geisteswissenschaftler rufen, doch dann teilt sie mit uns, was sie am "VORbereitungskurs Literaturwissenschaften" (der Sinn dieser Schreibweise offenbart sich in einer parallelen Dimension) ganz knorke fand:
Mir hat es sehr gut gefallen, dass wir über verschiedene Autoren gesprochen haben, da ich mich bisher mit deutscher Literatur nicht so viel beschäftigt habe. Mir hat es auch gefallen, dass wir auf die Unterschiede zwischen Drama, Prosa und Lyrik eingegangen sind. Ich wusste natürlich, dass es welche gibt, aber die Frage ist dann: Welche? Jetzt weiß ich es.
Hier entsteht im Kopf des Lesers eine Pause, die wir hiermit füllen, während wir uns überlegen, ob wir wissen wollen, daß Josefine da draußen ist und Literaturwissenschaften studiert. Ich wäre lieber unwissend geblieben.

Was zur Hölle hat die 12 oder 13 Jahre lang in der Schule gemacht?! Fischer spricht im Zusammenhang davon, daß die Unis die Alphabetisierung noch einmal nachholen würden (und wahrscheinlich auch müssen). Warum? Was lernen die Kinder in rund 1500 Stunden Deutschunterricht an der Schule?

Der Rest des Artikels schaut gleichfalls trübe aus, und Hoffnung spüre ich da gar nicht. Das ist ein Offenbarungseid für das, was sich selbst großkotzig als Bildungsrepublik anpreist. "Unser Rohstoff sind gut ausgebildete Menschen." Willkommen in der Rohstoffknappheit. Das wird böse enden.

Freitag, 2. Juni 2017

Business as usual

Durch die Nebel bewegt sich die Gruppe langsam in Richtung Hafen zur Versteigerung des Diebesguts. Da man kaum die Hand vor Augen sieht, ist die Orientierung schwer und alle Eindrücke flüchtig bevor sie mit den Nebeln verschmelzen.

Deswegen sehen sie die zusammengekauerte Gestalt im Rinnstein erst, als sie fast vor ihr stehen: Ein junger Mann, auf den Quendillion und Tjörn sofort hilfsbereit zustürmen. Durch die plötzliche Aktivität um ihn herum wacht der Mann auf und während er sich aufrappelt, erkennen Quendillion und Tjörn, dass er kurz davor steht, am Frass zu sterben. Tjörn scheitert beim Versuch ihn zu heilen und eine Untersuchung sagt ihm, dass der Mann nicht überleben wird.

Mit dem Gedanken, die Ausbreitung der Seuche in der Stadt zu verhindern, beschließt Tjörn kurzerhand, den Mann mit seinem Hammer zu erschlagen. Der fast Wahnsinnige und völlig verängstigte Kranke flieht instinktiv vor ihm zur nächsten Priesterrobe und fällt Pater Ron zu Füßen. Doch der sieht nur zu, wie Tjörn mit einem brutalen Schlag den Schädel des Mannes zertrümmert. Danach zünden alle zusammen die Leiche an, und Ron betet für das Seelenheil des Mannes.

(Ich gehe grade hunderte Seiten Spielprotokolle aus den Nullerjahren durch. Ja, da gibt es einige echte Klopper.)

Donnerstag, 1. Juni 2017

Advanced Basil Smash

Erfunden hat diesen Cocktail Jörg Meyer aus dem Hamburger Le Lion vor ein paar Jahren (wahrscheinlich). Seitdem hat er sich zunächst zum Hipster-Liebling gemausert und schließlich sogar den Weg in den Stern gefunden, eine Hochglanzpostille, die mal Anspruch hatte.

Das wollen wir nicht gegen ihn verwenden, denn nett ist der Drink trotzdem. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht a) was zum Mäkeln fände und b) es besser machen wollen würde. Obs gelingt, kann der vergeigte Leser dann selbst entscheiden. Zunächst möge er das oben verlinkte Original mixen und verkosten. Das sieht so aus wie auf dem Bild. Dann kann er sich an meiner Variante versuchen.

  • 12 Basilikumblätter in einem Mörser trocken kräftig anstößeln.
  • 2 cl Gin dazu geben, um alles gut zu lösen. Der Trick ist: Wir nehmen einen billigen Gin. Wir lassen meine geliebten Mix-Standards Tanqueray Rangpur und Greenall im Schrank stehen und nehmen den Billig-Gin Finlays von Edeka. Der steht dem ganzen geschmacklich weniger im Weg.
  • Das Gemisch aus dem Mörser in den Shaker umgießen. Auffüllen mit
  • 4 cl Gin natürlich von derselben Sorte
  • 2 cl Limettensaft, der ein weitaus feineres Aromenspiel mit dem Basilikum erreicht als Zitrone und
  • 1 cl Zuckersirup, keinesfalls aus Rohrzucker gekocht, sondern aus Puderzucker oder mindestens weißem Zucker.
  • Eis reingeben (etwa eine kleine Hand voll crushed Ice) und sehr gut und ausdauernd schütteln.
  • In einen Champagnerkelch oder ein Martiniglas seihen, ohne Teesieb einfach durch den normalen Seiher. Die kleinen Basilikumfragmente im Drink sind gewollt. 
  • Serve straight up. Cocktailgarnituren sind für kleine Mädchen beim ersten Barbesuch.


Et voilà, so macht man aus einem Hipsterdrink einen klassischen short sour. Als alter Rollenspieler nenne ich das natürlich Advanced Basil Smash. Prost. (Angeregt durch Cthulhu-Monopoly.) Alle Ehre gebührt natürlich nach wie vor dem originalen Schöpfer; auf die ebenso geniale wie (im nachhinein) naheliegende Idee, die klassische Gin-Zitrus-Basis mit Basilikum zu vermählen, muß man auch erstmal kommen.

Ach ja: Prost.