Hamburger sind nämlich eigentlich lecker. Vor allem wenn man richtiges Fleisch nimmt und nicht das geboxte Zeug vom Discounter
Hamburger vom Grill (6 Stück)
- 800g Rinderhack (mager, am besten selbst aus der Hochrippe wolfen)
- 1 Ei
- 1 TL Dijon-Senf (scharf)
- 2 EL Pfeffer
- 2 EL gehackte Petersilie
- einige Tropfen "Pain Is Good" (Jamaican-Style)
- 1 Zwiebel, sehr fein gewürfelt
- Salz aus der Mühle
- Semmelbrösel
- Zunächst die Zwiebeln sehr fein würfeln und in Butter golden bis braun ansautieren. Abkühlen lassen.
- Das Ei mit dem Senf und der Pain-Is-Good-Sauce verrühren, dann denn Pfeffer und die gehacke Petersilie einquirlen.
- Die Eimischung mit dem Hackfleisch und den sautierten Zwoebeln gut zu einem Fleischteig verkneten.
- Solange portionsweise Semmelbrösel unterkneten, bis der Teig die notwendige Festigkeit hat, nicht auf dem Grill zu zerfallen.
- Sechs flache Fleischkuchen formen.
- Auf dem Grill über Holzkohle zum gewünschten Gargrad bringen. Die Hamburger erst nach dem Braten mit der Salzmühle gesalzen.
Belegen kann man den Burger mit allem, was man will. Gebratener Speck, auf dem Grill geröstete Zwiebeln und Paprika-Stücke, Eisbergsalat, Mayo, Ketchup, Senf. Wichtig ist, daß die Buns (Hamburgerbrötchen) mit der Schnittseite kurz angeröstet werden. Wer will kann auch noch statte Ketchup und Majo eine eigene "Spezialsauce" reichen.
Spezialsauce
- 6 EL Majonaise
- 1 EL Thousand Island Salatdressing
- 1 EL fein gehackte Zwiebeln
- 1 EL Süße Essiggurke, fein gehackt
- 1 TL Dijon-Senf Au Miel
- 1 TL Balsamico
- etwas Salz
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